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KEIM: Die Generationen verbindende Mineralfarbe seit 1878

Die von Adolf Wilhelm Keim 1878 erfundene Silikattechnik gilt als Kulturkonstante des mineralisch-nachhaltigen Fassadenschutzes. Restauratoren, Architekten und Handwerker schreiben Geschichte, wenn sie Putz, Holz und Beton mit Keim’scher Silikattechnik veredeln.

 

«Mein Bestreben ist es, stets die Schöpfungen der Künstler in unveränderlicher Pracht und Schönheit den kommenden Generationen als beredte Zeugen des Kunstsinnes des jeweiligen Zeitalters überliefern zu können.» Adolf Wilhelm Keim, um 1890

Manch ein Kulturerbe in unseren Städten und Dörfern kann in seiner vollen Pracht bewundert werden, weil es vor über hundert Jahren mit einem generationsüberdauernden Farbmittel geschützt und gestaltet worden ist. Deshalb gilt die 1878 von Adolf Wilhelm Keim erfundene und seither stetig weiterentwickelte Silikattechnik als Kulturkonstante des mineralisch-nachhaltigen Fassadenschutzes und des kreativ-schöpferischen Handwerks. Restauratoren, Architekten und Handwerker schreiben Geschichte, wenn sie historische Häuser original remineralisieren, wenn sie moderne Architekturen, Putz, Holz und Beton mit Keim’scher Silikattechnik veredeln – jener Technik, die Stein zu Farbe und Farbe wieder zu Stein werden lässt.